Cannabinoid-Rezeptoren befinden sich in einem Teil des Nervensystems. Treffen Cannabinoide, wie THC oder CBD, auf den passenden Rezeptor werden Reaktionen im Körper ausgelöst. So wird z.B. die Schmerzwahrnehmung verändert. Auch der menschliche Körper stellt selbst Endocannabinoide her, die an diesen Rezeptoren anknüpfen. Unterschiede:
Cannabidiol (CBD) ist ein nicht berauschender Inhaltstoff, der aus dem weiblichen Hanf (Cannabis) gewonnen wird. Medizinisch wirkt es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit (1). Weitere pharmakologische Effekte wie z. B. eine antipsychotische Wirkung (2) werden erforscht. CBD macht nicht „high“ und auch nach jahrelangem Gebrauch nicht süchtig. Somit ist es in Österreich legal und unterliegt nicht dem Suchtmittelgesetz.
Um CBD aus der Hanfpflanze zu gewinnen muss es aus den Blüten „herausgezogen“ werden. In der Fachsprache bezeichnet man diesen Vorgang als Extraktion. Dabei stehen verschiedene Techniken zur Verfügung:
Hanfblüten enthalten nicht nur CBD, sondern eine Vielzahl an nützlichen pflanzlichen Inhaltstoffen. Diese Phytocannabinoide, Terpene und Flavonoide arbeiten zusammen (Synergie). Frei nach dem Motto „Zusammen sind wir stark“ können sie sich sogar gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken. Dabei werden gesundheitliche Effekte erzielt, die ein einzelner Bestandteil für sich alleine nie schaffen könnte.
Der Handel mit CBD boomt und immer mehr Billiganbieter kommen auf den Markt. Doch wer billig kauft, kauft teuer. Hier sind die Qualitätsmerkmale, auf die Sie achten sollten.
Hanfblüten enthalten nicht nur CBD, sondern eine Vielzahl an nützlichen pflanzlichen Inhaltstoffen. Diese Phytocannabinoide, Terpene und Flavonoide arbeiten zusammen (Synergie). Frei nach dem Motto „Zusammen sind wir stark“ können sie sich sogar gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken. Dabei werden gesundheitliche Effekte erzielt, die ein einzelner Bestandteil für sich alleine nie schaffen könnte.
CBD beeinflusst nicht die Wahrnehmung und das Bewusstsein. Es besitzt aber unzählige andere Wirkungsweisen auf den Körper. Auch nach jahrelangem Gebrauch macht CBD nicht süchtig. Somit ist es in Österreich legal und unterliegt nicht dem Suchtmittelgesetz. Medizinisch wirkt es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit (1). Weitere pharmakologische Effekte wie z. B. eine antipsychotische Wirkung (2) werden erforscht. THC wirkt auf das Gehirn berauschend und macht „high“. Somit unterliegt es in Österreich dem Arznei- bzw. Suchtmittelgesetz. Daher ist der Besitz oder der Verkauf von THC-reichen Produkten illegal.
Im Gegensatz zum Öl aus CBD-Isolat bleiben beim Vollspektrum zusätzlich zum CBD alle wertvollen pflanzlichen Inhaltstoffe (Phytocannabinoide, Terpene und Flavonoide) erhalten. Gemeinsam erreichen sie einen höheren gesundheitlichen Nutzen, als jeder Inhaltstoff für sich alleine (Entourage Effekt). Daher hat ist ein Vollspektrum viel wirksamer als ein Öl aus CBD-Isolat.
Der medizinische Einsatz der Hanfpflanze wurde bereits vor 5000 Jahren erfolgreich praktiziert. Auch die Anwendung für Tiere ist möglich. Durch die Bindung an Cannabinoid-Rezeptoren wirkt CBD entzündungshemmend, schmerzstillend, beruhigend, antipsychotisch und angstlösend. Weiters hilft es gegen Übelkeit und Krämpfe. All diese Effekte sind in der Medizin von großem Interesse. Darum wird CBD auch laufend erforscht. CBD bedeutet für viele Patienten einen enormen Gewinn an Lebensqualität. Jedoch sind Hanfprodukte für die Pharma-Lobby ein Dorn im Auge: zum einen kann man sich eine Pflanze eben nicht patentieren lassen, zum anderen bedeutet CBD Konkurrenz für die herkömmlichen Medikamente der Pharmaindustrie.
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